Mein Name ist Martin Ackermann, ich komme aus Kehl und arbeite seit 20 Jahren als Physiotherapeut in einem Krankenhaus im Ortenaukreis.
Ich schreibe Ihnen heute voller Hoffnung und als Geschädigter, Nicht-Geimpfter Familienvater.
Meine Familie und ich sind aufgrund einer massiven Impfkomplikation meines jüngsten Sohnes 2012 stark traumatisiert und können uns, auch auf dringende Empfehlung des Kinderarztes, seither nicht mehr impfen lassen.
Als Corona kam, und die damit verbundene Impfpflicht, wurde ich vom Landratsamt und Arbeitgeber derart unter Druck gesetzt, dass ich einen Zusammenbruch mit posttraumatischer Belastungsstörung erlitt. Ich musste mich in ärztliche sowie psychotherapeutische Behandlung begeben. Die gesundheitliche Beeinträchtigung war derart stark, dass ich von Februar 2022 bis Dezember 2022 erkrankt war und nicht arbeiten konnte. Alles ist dokumentiert, mittlerweile liegen 6 Atteste vor.
Gerne bringe ich zusammen mit meiner Frau einige Dinge zu Papier die uns aufgefallen sind, wobei es sich um Schilderungen von Erlebnissen unserer Patienten und eigenen Erfahrungen handelt, ich versuche es mal:
Hier wären z.B. plötzliche Todesfälle in enger zeitlicher Bindung zur Spritze zu nennen. Bei mir in der Abteilung war es selbstverständlich, dass Kollegen eine Woche nach der Impfung krank wurden.
Ich persönliche kenne zwei Fälle von Turbokrebs, der plötzliche Tod eines Arztes aus der Klinik wäre ebenfalls zu nennen.
Meine Frau erzählt zudem von Schulterschmerzen, Sensibilitätsausfällen und Herzmuskelentzündungen, Menschen mit heftigen Atembeschwerden und auch ca. 4 plötzliche Todesfälle in engem zeitlichem Zusammenhang zur Spritze. Insgesamt sind hier ca. 30-40 Patienten in den letzten 2 Jahren und Physiotherapie-Praxen zu nennen. Denn auch meine Frau wurde derart unter Druck gesetzt, dass sie ihre Praxis verlassen und eine neue mit verständnissvoller Geschäftsleitung gefunden hat.