1. Unser ehemaliger Vermieter, Herr Wolfgang Seifert aus 64572 Büttelborn ist am 02.03.21 im Alter von 70 Jahren morgens völlig unvermittelt tot zusammengebrochen. Das war kurz nach Impfstart dieser Altersgruppe. Tags zuvor war er noch putzmunter.

2. Eine Arbeitskollegin (Vollzeitbeschäftigte, Stadtverwaltung Rüsselsheim) hat einen solch schweren Impfschaden davongetragen, dass sie ca. 1,5 Jahre krankgeschrieben war. Sie ist im Oktober frühzeitig in Rente gegangen.

3. Im Dezember 2022 (Booster-Hochsaison) telefonierte ich mit einer sehr vertrauenswürdigen, durchgeimpften Freundin (geb. 1961) aus Schenklengsfeld (Nordhessen), die mir sehr bedrückt mitteilte, dass in der Woche zuvor DREI ihrer ehemaligen Klassenkameraden tot in ihren Betten gelegen hätten. Einer war wohl krank gewesen, die beiden anderen jedoch nicht.

4. Ein Arbeitskollege (ca. 50 Jahre alt, sehr sportlich) hat seit seiner zweiten Impfung Probleme mit dem Herzen.

5. Ein Kollege meines Sohnes (Informatiker, ca. 40 Jahre alt) hatte nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung, kurz danach noch einen Krankenhausaufenthalt wegen Atemproblemen. Zuvor war er kerngesund.

6. Im Sommer 2022 hatten gleich zwei meiner Nachbarinnen (von 7) erstmals in ihrem Leben eine Gürtelrose, eine Nachbarin ca. 56 Jahre alt, die andere Nachbarin zu dem Zeitpunkt 38(!) Jahre alt. Nach eigenen Angaben war sie in den letzten 10 Jahre nicht krank gewesen, sie hatte noch nicht mal mehr einen Hausarzt.

7. Eine Nachbarin (22, zum Zeitpunkt der Impfung in Ausbildung zur Erzieherin) hat sich wegen ihrer Vorerkrankung zweimal impfen lassen, beide Male hatte sie kurz danach das Gefühl, dass mit dem Herzen was nicht stimmt. Nach der zweiten Impfung stärker, sodass sie beschloss, sich kein drittes Mal impfen zu lassen.

Sie erzählte mir auch, dass sie das Impfzentrum ohne Impfung wieder verlassen hätte, hätte man den Impfstoff in der Spritze gehabt, den ihre Kolleginnen bekommen hätten, die kurz danach verstorben (!) sind.

Tamara B.