Ich weiß von einer Frau in Oberkirch, bei der nach der dritten Impfung regelrecht „der Stecker gezogen“ war und die nun Anfang November 2023 gestorben ist.
In Brandenburg weiß ich von etlichen Leuten, die Probleme nach der Impfung bekommen haben oder sogar verstorben sind. Die Cousine meiner Freundin ist im Februar 2022 innerhalb von sechs Wochen an Turbokrebs gestorben. Eine Bekannte ist Anfang des Jahres ebenso verstorben.
Der Mann meiner Cousine hat sich spritzen lassen weil er auf Montage war und sonst nirgends eine Unterkunft bekommen hätte. Ihm haben sie vor ein paar Monaten fast alles aus dem Mund rausgeschnitten und mit Muskelgewebe aus dem Arm ersetzt. Er hat nur noch ein Viertel seiner Zunge. Trotz allem hat er noch Glück gehabt und ist auf dem Weg der Besserung, und man kann ihn in der Zwischenzeit sogar wieder recht gut verstehen. Allerdings mit Chemo, Bestrahlung und allem drum und dran. Wir sind froh, dass er es überlebt hat.
Im Gegensatz zu einem früheren Freund von mir. Er hat auf einmal im Bein eine schlimme Thrombose gehabt. Nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wollte er vor dem geplanten Urlaub noch mal Volleyball spielen gehen, ist umgefallen und war tot. Die Sportkameraden haben ihn wiederbelebt und er hing noch drei Tage im Krankenhaus an Maschinen, weil die Ärzte wollten, dass die Familie in eine Organspende einwilligt, dann haben sie die Maschinen abgestellt. Das war im März 2022.