Meine Eltern sind beide von dem von Ihnen beschriebenen Geschehen betroffen:
Edeltraud Müller, geb. 22.07.1949
geimpft mit 3 x Biontech
Sie hatte zunächst nach der 3. Impfung Hautkrebs, der weggeschnitten wurde. Nun – knapp 2 Jahre später erst einmal wieder Hautkrebs an der gleichen Stelle, dann aber ein bislang nicht bekannter Krebs, der alle Weichgewebe bis zur Knochenhaut des Unterschenkel betrifft. Dieser Krebs ist in keinem sichtbar machenden Verfahren erkennbar. Erst eine 14 Tage lang eingelegte Zellprobe bringt das Ergebnis. … immer wieder. Zusätzlich gab es bei keinen Untersuchungen Metastasen im Körper, nun jedoch – man weiß nicht wo das plötzlich herkommt – Lungenkrebs.
Hartmut Müller, geb. 16.05.1945
geimpft mit 3 x Biontech
Er hatte niemals irgendeine Erkrankung bis zu einer doppelten Covid-Erkrankung im Januar/Februar 2023. Sämtliche Diagnoseverfahren ohne Ergebnis. Theoretisch ist alles wunderbar. Nach körperlich massivem Verfall zeigte 4 Monate später das nächste Lungen-CT jedoch einen Lungenkrebs des dritten Stadiums. Im September 2023 wurde ein PET-CT gemacht, der sämtliche Metastasen zeigt. Ohne Befund. Theoretisch wieder wunderbar.
Am 1. Januar 2024 wurde mein Vater mit Krampfanfällen ins Krankenhaus eingeliefert, 2 „plötzlich“ aufgetretene Gehirnmetastasen sind nun da. Man weiß also gar nicht mehr, was eine befundlose Untersuchung Wert ist. Oder wie lange sie Bestand hat.
Ich bin ganzheitlich erbeitender Therapeut und selbst nicht geipmft. Unter uns ganzheitlich arbeitenden Therapeuten sehen wir auch, dass sich die „gepiksten“ Patienten nicht mehr so gut behandeln lassen. Sie reagieren anders, benötigen andere Stoffe, haben ein Kombi-Virus Geschehen und tiefere Erkrankungen als vorher.